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   OLG Brandenburg, 02.04.2014 - 10 WF 29/14   

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https://dejure.org/2014,30738
OLG Brandenburg, 02.04.2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,30738)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02.04.2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,30738)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 02. April 2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,30738)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2014, 1092
  • FamRZ 2015, 162
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 15.03.2017 - XII ZB 245/16

    Familiensache: Vollstreckung der Verpflichtung zur Auskunftserteilung über die

    b) Nach weit überwiegender Auffassung (OLG Saarbrücken FamRZ 2015, 162; OLG Frankfurt Beschluss vom 12. September 2011 - 6 UF 193/11 - juris Rn. 11 f.; Keidel/Giers FamFG 19. Aufl. § 95 Rn. 12; Zöller/Feskorn, ZPO 31. Aufl. § 95 FamFG Rn. 6; Staudinger/Rauscher BGB [2014] § 1686 Rn. 17; Erman/Döll BGB [2014] § 1686 Rn. 1; MünchKommBGB/Hennemann 7. Aufl. § 1686 BGB Rn. 14; Prütting/Helms/Hammer FamFG 3. Aufl. § 95 Rn. 6; a.A.: NK-BGB/Peschel-Gutzeit 3. Aufl. § 1686 Rn. 13 Fn. 48; Völker/Clausius Das familienrechtliche Mandat § 2 Rn. 214 iVm § 6 Rn. 30) handelt es sich bei der Verpflichtung zur Auskunftserteilung nach § 1686 BGB nicht um eine Regelung des Umgangs im Sinne des § 89 Abs. 1 FamFG, sondern um eine nicht vertretbare Handlung nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3 FamFG, 888 ZPO.
  • OLG Hamm, 03.12.2014 - 2 WF 177/14

    Billigkeitsprüfung im Versorgungsausgleich bei Erwerb einer inländischen

    Er hat trotz Aufforderung im Beschluss vom 27.05.2014 und vom 30.06.2014 den übersandten Fragebögen zum Versorgungsausgleich nicht ausgefüllt und zu den Akten zurückgereicht (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 02. April 2014 - 10 WF 29/14 - MDR 2014, 1092).

    Der Hinweis hat auch das Zwangsgeld betragsmäßig, jedenfalls die in Aussicht genommene Höchstsumme (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 02. April 2014 - 10 WF 29/14 - MDR 2014, 1092), genannt.

  • OLG Rostock, 25.03.2024 - 11 WF 21/24
    Ob für die Einlegung der sofortigen Beschwerde nach § 35 Abs. 5 FamFG Anwaltszwang herrscht, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend OLG Frankfurt, Beschluss vom 28. März 2023 - 6 WF 27/23 -, Rn. 9, juris; OLG Bamberg, Beschluss vom 15. Juli 2021 - 2 WF 1/21 -, Rn. 12, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 12. Januar 2017 - 15 WF 243/16 -, Rn. 3, juris; verneinend OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 6. Juli 2012 - 14 WF 72/12 -, Rn. 5, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 2. April 2014 - 10 WF 29/14 -, Rn. 1, juris; Feskorn in: Zöller, Zivilprozessordnung, 35. Auflage 2024, § 35 FamFG Rn. 10; Jokisch in: Sternal, FamFG, 21. Aufl., § 35 Rn. 49).
  • OLG Bamberg, 15.07.2021 - 2 WF 1/21

    Anwaltszwang im Zwangsmittelverfahren in der Folgesache Versorgungsausgleich

    Das OLG Brandenburg schloss sich dieser Ansicht ohne eigene Begründung an (OLG Brandenburg, 02.04.2014, 10 WF 29/14, MDR 2014, 1092).
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   OLG Brandenburg, 01.04.2014 - 10 WF 29/14   

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OLG Brandenburg, 01.04.2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,33787)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01.04.2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,33787)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 01. April 2014 - 10 WF 29/14 (https://dejure.org/2014,33787)
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Brandenburg, 05.01.2018 - 13 WF 1/18

    Zwangsgeldverfahren wegen unterlassener Mitwirkung im

    Der Hinweis muss das Zwangsgeld betragsmäßig nennen, jedenfalls die in Aussicht genommene Höchstsumme (vgl. Keidel/Zimmermann, FamFG, 18. Aufl., § 35, Rn. 15; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2014, 14890, FamRZ 2008, 2136).
  • OLG Brandenburg, 20.09.2023 - 13 WF 145/23

    Androhung von Zwangsmitteln wegen unterlassener Mitwirkung im

    Er muss aber, um die Warnfunktion effektiv zu erfüllen, das Zwangsgeld betragsmäßig nennen, zumindest die in Aussicht genommene Höchstsumme; ein Hinweis "auf Zwangsmittel nach § 35 FamFG" genügt hierfür nicht (Senat Beschluss vom 13.10.2022, 13 WF 169/22, juris; Beschluss vom 05.01.2018, 13 WF 1/18, juris; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2014, 14890, FamRZ 2008, 2136; Prütting/Helms/Hammer, 6. Aufl. 2023, § 35 FamFG Rn. 15).
  • OLG Brandenburg, 13.10.2022 - 13 WF 169/22

    Beschwerde gegen die Auferlegung eines Zwangsgeldes Unterlassene Mitwirkung in

    Der Hinweis muss das Zwangsgeld betragsmäßig nennen, jedenfalls die in Aussicht genommene Höchstsumme (vgl. Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 20. Aufl., § 35, Rn. 13; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2014, 14890, FamRZ 2008, 2136).
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